Statischer Leckanzeiger ohne Druckerzeuger. Der Betriebsdruck im Überwachungsraum wird z.B. mittels einer Stickstoffflasche aufgebaut und dann durch den Leckanzeiger überwacht.
Mit Nachspeiseindikation "N".
TYPEN:
DLR-GS 1, DLR-GS 2, DLR-GS 3, DLR-GS 4, DLR-GS 6, DLR-GS 8, DLR-GS 10, DLR-GS 13, DLRG-GS 16
P: wetterfestes Gehäuse
M: digitale Druckanzeige
Si: Serviceindikation (Intervall einstellbar 1-63 Monate)
ROHRE:
- unterirdische doppelwandige Rohrleitungen und Armaturen
FÖRDERMEDIEN:
Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit Flammpunkt ≤ 60 °C (für Deutschland ≤ 55 °C gem. TRGS 509 und 751). Das geförderte Produkt darf nicht mit dem Leckanzeigemedium reagieren!
Beispiel: Benzin, Methanol, Diesel, Chemikalien, Säuren, Laugen.
INSTALLATION:
Außerhalb von Ex-Bereichen
GEHÄUSE / SCHUTZART / TEMPERATURBEREICH:
Kst-Geh: Kunststoffgehäuse / IP 30 / -0 °C .. +40 °C
VA-Geh: Edelstahlgehäuse / IP 66 / -40 °C .. +60 °C
PNEUMATISCHE ANSCHLÜSSE:
BV6/4: Bördelverschraubung für Kupfer (CU)-Rohr 6/4x1 mm
KV8/6: Klemmringverschraubungen für Kupfer (CU)-Rohr 8/6x1 mm oder Polyamid (PA)-Schlauch 8/6x1 mm
Die Vorgaben aus der Dokumentation sind einzuhalten.